Die Mautlösungen von VITRONIC basieren auf 40 Jahren Innovation für einen nachhaltigen Mautbetrieb.
Umweltfreundliche Mauttechnologien senken den CO2-Fußabdruck um 73%.

Der Tollchecker 5 ist die neueste Generation des von VITRONIC entwickelten automatischen Mautsystems. Es ist nicht nur sehr präzise, mit einer Erkennungsrate von über 99%, sondern auch umweltfreundlicher als alle bisherigen Lösungen.

Aber eine derart fortschrittliche Technologie kommt nicht plötzlich auf den Markt, ohne dass viele Monate der Entwicklung verstrichen sind, ganz zu schweigen von der jahrelangen Erfahrung, auf der VITRONIC aufbauen kann - und die hat VITRONIC, das gerade sein 40-jähriges Bestehen feiert, zweifellos.

Gegründet 1984 in einem Wiesbadener Wohnzimmer, hat sich das Bildverarbeitungsunternehmen zu einem Global Player entwickelt, der mit über 1.400 Mitarbeitern in 80 Ländern vertreten ist.

Mautsysteme sind seit den frühen 2000er Jahren, als die Systeme Tollchecker 1 und Tollchecker 2 entwickelt wurden, ein wichtiger Bestandteil des Angebots von VITRONIC. Diese frühen Lösungen waren revolutionär und boten intelligente Servicekonzepte, die ihrer Zeit voraus waren.

In den frühen 2000er Jahren erforderte die Free-Flow-Maut mehrere Mautbrücken und damit viel Hardware. Damals war VITRONIC das erste Unternehmen, das einen Schritt in Richtung Hardware-Reduzierung machte, indem es die Technologie auf nur eine Brücke beschränkte.“
Michael LeyendeckerHead of Strategy und COO VITRONIC Middle East

Es folgten weitere Generationen von Tollcheckern, wobei die neueste Generation, der Tollchecker 5, erstmals in Polen eingesetzt wurde und einen der Höhepunket der Innovation des Unternehmens darstellt. Dank fortschrittlicher künstlicher Intelligenz (AI) für die automatische Nummernschilderkennung (ANPR) kann er bis zu 15 Fahrzeugklassen genau identifizieren und klassifizieren und übertrifft damit seine Vorgänger und viele Wettbewerber.

Der Tollchecker TC5 verkörpert auch das Engagement von VITRONIC für Nachhaltigkeit. Das modulare Design und die lange Lebensdauer der Komponenten tragen dazu bei, den Bedarf an Ersatzteilen zu reduzieren und Reparaturen zu erleichtern. Außerdem wurde der Stromverbrauch im Vergleich zu den Vorgängermodellen deutlich reduziert.

Aber die Nachhaltigkeit der Lösung ist noch viel wichtiger. „In der Vergangenheit waren elektronische Mautstationen recht schwerfällig mit vielen Sensoren“, sagt Peter Ummenhofer, Head of Products and Solutions bei VITRONIC. „Dank KI können Fahrzeuge heute bereits mit Kameras erkannt und klassifiziert werden. Das ermöglicht eine Reduktion der Geräte, was wiederum die Infrastruktur wie Stahlbrücken schrumpfen lässt und den Stromverbrauch senkt - ein weiterer Beitrag zur CO2-Reduktion.“

VITRONIC verfügt auch über umfangreiche Erfahrungen in der lokalen Beschaffung und im Lieferantenmanagement, was ebenfalls dazu beiträgt, dass die Technologie den Anforderungen bestimmter Regionen entspricht und die Effizienz und Kosteneffizienz des Betriebs weiter erhöht. Fernüberwachungs- und Sensorkonfigurationsmöglichkeiten in Verbindung mit Plug-and-Play-Funktionen ermöglichen eine flexible Anpassung an spezifische Anforderungen.

In Zukunft will VITRONIC den CO2-Fußabdruck seiner Systeme weiter verringern, indem es den Material- und Energieverbrauch weiter minimiert, erneuerbare Energiequellen fördert und die Nachhaltigkeit des Betriebs durch kleinere Serviceteams und die Elektrifizierung der Fahrzeuge verbessert.

BroschüreTechnologien für eine umweltfreundlichere Mauterhebung
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